Der Abwasserzweckverband
Der Umwelt zu liebe.
Der Abwasserzweckverband Mariatal besteht seit 1962 und hat folgende Mitglieder: Stadt Ravensburg, Stadt Weingarten, Gemeinde Berg und Gemeinde Baienfurt.
Der Abwasserzweckverband
Der Abwasserzweckverband Mariatal ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Nach der Satzung obliegt die Leitung des Verbandes dem Verbandsvorsitzenden. Dieser wird alle vier Jahre aus der Mitte der Verbandsversammlung gewählt. Der aktuelle Verbandsvorsitzende ist Dr. Daniel Rapp, Oberbürgermeister der Stadt Ravensburg.
In der Verbandsversammlung sind 22 Mitglieder aus den Gemeinderäten der Verbandsmitglieder vertreten. Diese verteilen sich auf 16 Mitglieder aus Ravensburg, vier Mitglieder aus Weingarten und je ein Mitglied aus Baienfurt und Berg. Zur Beschlussfassung hat jedoch jedes Verbandsmitglied, unabhängig von der Sitzverteilung, eine gleichberechtigte Stimme.
Unsere Geschichte
Planauftrag Kanal-Erschließung
Bauverpflichtung einer Kläranlage
Einleitegenehmigung
Nach den Weltkriegen
Bauvergabe der 1. Kläranlage
Erster Spatenstich Kläranlage Mariatal
Einweihung 1. Kläranlage
Gründung AZV Mariatal
Vergrößerung des Verbandsgebiets und Beschluss des Neubaus
Baubeginn Klärwerk Langwiese
Inbetriebnahme des Klärwerk Langwiese
1. Klärschlammtrocknung
1. Erweiterung des Klärwerks
2. Klärschlammtrocknungsanlage
2. Erweiterung des Klärwerks
50 Jahre Klärwerk Langwiese
Das Team im Klärwerk Langwiese
Unser Team im Klärwerk besteht aus insgesamt 19 Personen, vom Technischen Betriebsleiter bis zum Azubi, vom Schlosser bzw. Elektriker bis zum Kaufmännischen Betriebsleiter, von der Verwaltungsfachkraft bis zum Landschaftsgärtner.
Die meisten der Kollegen sind schon seit Jahr und Tag beim AZV, denn wir sparen bewusst nicht beim Personal und achten auf ein gutes Betriebsklima. Wir sind stolz darauf, die meisten Arbeiten im täglichen Betrieb mit eigenem Personal erledigen zu können, meist im Team mit Schlosser, Elektriker und Unterhaltsspezialist Seite an Seite.
Es hat sich bewährt, dass wir am Status eines Ausbildungsklärwerks trotz des unvermeidlichen Mehraufwandes festgehalten haben, denn allein ein Viertel unserer Belegschaft sind “Eigengewächse”, einmal als Azubi übernommen und durch stetige Fort- und Weiterbildung beständig höher qualifiziert.
Spezielle Anforderungen in Maschinen- und Elektrotechnik (ein Klärwerk dieser Größenordnung ist in gleichem Maße “Maschinenfabrik” wie “Chemie- bzw. Biologie-Reaktor”) erfordern auch immer wieder die Rekrutierung speziell ausgebildeter Fachleute von außen – die Mischung macht´s!